Der tiefe Wald

Dieser Wald besteht aus tausenden Bäumen mit mehreren verschiedenen Arten von ihnen und vielen Kräutern und Pflanzen. Niemand hat es bisher geschafft durch den ganzen Wald zu gehen. Diejenigen, die dies versucht haben, sind gescheitert und wurden nie wieder gesehen. Doch tief im dichten Wald befindet sich eine Glitzerquelle, von der man sagt, sie möge einem geheimnisvolle Kräfte schenken ~(°_°)~.

Gerade hatte Charlotte ihre Augen geöffnet und war in Tiefschlaf gefallen, schon wachte sie im nächsten Moment wieder auf und befand sich auf dem Boden. Nein warte, das hier musste ein Traum sein, schließlich war ihr dieser Ort auch völlig fremd. Sie starrte in einen klaren Nachthimmel, bedeckt von tausend Sternen. Langsam rappelte sie sich auf und sah sich um. Direkt vor ihr war eine wunderschöne und hell leuchtende Quelle, versorgt mit frischem Wasser durch einen kleinen Wasserfall und umschwärmt von kleinen Glühwürmchen. Sie befand sich mitten in einem Wald, welcher komplett schwarz war. Nur die Quelle schenkte diesem Ort ein wenig Licht. Vorsichtig ging sie tiefer in den Wald hinein, versuchte einen Ausgang zu finden, doch riskierte es lieber nicht verloren zu gehen und beschloss lieber zurück zu gehen. Auf ihrem Rückweg fühlte es sich an, als würde die Blonde von etwas verfolgt werden. Abrupt blieb sie stehen und bekam mit, wie ihr Verfolger auf einige Äste trat und er immer näher kam. Schnell drehte sie sich um, bereit sich zu verteidigen, doch wurde nur von einem 40 cm großen Rotfuchs angesprungen. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück und stolperte, der Fuchs tapste direkt neben ihr Gesicht und schnüffelte besorgt an ihr. Ein Glück war sie tierlieb. "Hej ty, co tady děláš tak sama?" Sie setzte sich auf und streichelte das Tier, wechsel daraufhin freudig mit dem buschigen Schwanz wedelte. Erneut erhob sie sich und ging zurück zur Quelle, gefolgt vom Fuchs. Leise seufzte sie auf und setzte sich an den Rand der Quelle und spielte mit ihren Fingern im Wasser rum. Dieser Traum fühlte sich merkwürdig real an, wie lange sollte er noch dauern? Ihr Blick viel auf den Rotfuchs, welcher sich am frischen Wasser der Quelle vergnügte und erst daraus trank und anschließend ein wenig darin schwam. Ein Lächeln erschien auf Charlottes Lippen. Es war eigentlich sehr selten das sich Füchse Menschen überhaupt näherten. Vielleicht würde er auch einfach immer in ihrer Nähe bleiben? "Už jste ještě nějaké jméno? Tak bych vám jedno, co?" Für einen Moment überlegte sie und kam schlussendlich zu Feivel. "Pojď sem, Feivel." Der Fuchs schwam daraufhin eilig zu ihr herüber und ließ sich erneut streicheln.

Der Regen fällt. Nasse Tropfen auf der Haut. Immer und immer weiter rennt Shanti durch den Monsun, hinter die Welt, ans Ende der Zeit, bis kein Regen mehr fällt, gegen den Sturm, am Abgrund entlang, auf der Suche nach einem Unterschlupf, einem Ort in dem sie sich in Sicherheit wiegen konnte. Obwohl sie ihren Arm schützend vor ihr Gesicht hält peitscht das Wasser gnadenlos auf ihre Haut und es fühlt sich an, als würden scharfe Klingen wieder und wieder über ihre Haut fahren und sich langsam immer weiter hineinbohren. Am Ende der Straße erscheint ein Glühwürmchen, und während Shanti rennt wird es größer und größer, entwickelt sich zu einem Fenster aus dem sie das Licht anstrahlt. Daneben befindet sich eine Tür. Mit voller Wucht reißt sie die Tür auf, tritt ein, lässt die Tür ins Schloss fallen und rutscht an ihr hinab, ihre Kleidung trieft vor Regen. Erschöpft schließt sie die Augen, doch plötzlich beginnt der Regen von neuem. Dieses Mal befindet sie sich in einem dunklen Wald. Sie erkennt kaum ihre Hand vor Augen und rennt willkürlich zwischen den Bäumen hindurch in der Hoffnung dem Regen entfliehen können. Das nasse Laub hindert sie am laufen und durch den regen entwickelt sich der Boden und wird immer sumpf-artiger. Sie bleibt stecken, verliert ihr Gleichgewicht und fällt vorn herüber in eine riesige Pfütze.
Vollkommen ängstlich und verwirrt schlug Shanti ihre Augenlider auf. Sie befand sich zwar in einem Wald und es war fast stockfinster, nur ein paar Sterne standen am Himmel, doch nirgends vernahm sie das Geräusch von Regen oder Tropfen auf ihrer Haut. Warum brannte ihre Haut so sehr? Und woher kamen die Schrammen? Vorsichtig setzte Shanti sich auf und ließ ihren Blick schweifen. Einige Meter entfernt erkannte sie eine seltsame Silhouette, die weder einem Busch, noch einem Menschen gehörte. Teď už potřebujeme jen jeden "Jsem Koromon"! Ganz langsam erhob sie sich und beobachtete den Schatten ganz genau. Wie er sich bewegte, während er um sie herum trottete. Shanti hielt die Luft an. Apa? Buaya? Wie in Zeitlupe trat sie Schritt für Schritt zurück, doch plötzlich richtete das Krokodil seinen Kopf in ihre Richtung und lief auf sie zu. Sialan! Sie sprang herum und begann zu rennen. Einfach drauf los, weg von dieser wilden Bestie. Zweige peitschten ihr in ihr ohnehin schmerzendes Gesicht. Orientierungslos huschte sie zwischen den Bäumen umher, ehe sie sich mit dem Fuß unter einer Wurzel die aus dem Boden ragte verfing und stolperte. Sekarang sudah berakhir. Sekarang memiliki saya! Regungslos ließ sich zu, dass sich ihr das Krokodil weiter näherte, doch zu ihrer Verwunderung legte es sich neben sie auf den Boden und schaute sie verwirrt an. Shanti wartete, Minute um Minute verging, doch nichts passierte. Unschlüssig, ob es nur auf ihren angsterfüllten Blick wartete, erhob sie ihren Kopf und erblickte vor sich eine leuchtende Quelle. "Dimana aku sampai di sini saja?", murmelte sie leise vor sich hin, ehe sie am Rande der Quelle ein Mädchen und einen Fuchs entdeckte. Sie vernahm neben ihren Ohren ein Rascheln im Gras, und ehe sie sich versah tapste das Krokodil an ihr vorbei in Richtung des Mädchens. "Hentikan!", rief sie aus Reflex, wer weiß was das Krokodil dem Mädchen antun würde, und seltsamerweise, blieb es sogar stehen. Saya tidak mengerti dunia lagi.

Marek's Gesicht fühlte sich unangenehm schwer an. Als würde etwas auf seinem Gesicht sitzen. Er öffnete vorsichtig und langsam seine Augen. Das erste was er sah war ein mittelgroßer, gelber Schnabel eines Rabens der es sich gerade gemütlich machte. Marek nuschelte dem Raben ins gefieder: "Maha, sa rumal!" Er scheuchte seinen schwarzen Bekannten weg und setzte sich auf. Tegelikult päris tore siin Er blickte durch die Bäume in den Himmel hinauf, dort kreisten viele Vögel und zwitscherten munter. Der Blauhaarige rappelte sich auf und wischte sich den Dreck ab. Marek untersuchte den Wald, duckte sich ab und zu wegen ein paar tiefergelegenen Ästen. Der junge Mann meinte Wasser zu hören und folgte der Richtung hoffend dort Zivilisation entgegen zutreten. Er bewegte sich zur Quelle, an der schon zwei weitere Mädchen standen. Genau in dem Moment als er kurz vor dem beiden stehen blieb -da er das Krokodil entdeckte - hing schon wieder was in seinem Gesicht. Er packte es am Schwanz, der an seiner Stirn klebte, und zog es ab. "Tuhkur? Ma hoian sind. Nüüdsest on oma nime Eloy!" Er setzte seinen neuen Freund Eloy auf seine Schulter und wendete sich den beiden Mädchen zu. "Muidugi see kõik? Minu nimi on Marek ja kes sa oled?"

Als Akito nach einer langen, mit ziemlich merkwürdigen Träumen beschmückten Nacht aufwachte, fand er sich an einem völlig fremden Ort wieder. Der Junge, der sich zunächst nicht einmal sicher war, ob er denn schon wirklich wach war oder sich das alles nur einbildete, setzte sich langsam auf und rieb sich die Augen. Als er damit fertig war und sie wieder öffnete, stellte er fest, dass sich an der Umgebung nichts geändert hatte und er tatsächlich wach sein musste. Und keine Ahnung hatte wo er war. Nerede burada bitti ..? Verwirrt blickte der Rotäugige sich um, doch außer Bäumen und unbekannten Pflanzen konnte er zunächst nichts entdecken. Er beschloss sich ein wenig umzusehen, richtete sich auf, bemerkte dann jedoch plötzlich, dass sein Stoffhase, den er immer bei sich trug, mit einem Mal nicht mehr da war. Erschrocken drehte sich der Junge einmal im Kreis, suchte dabei mit seinem Blick den ganzen Ort ab, konnte das blutverschmierte Tierchen allerdings einfach nicht finden. "Burada bir yerde olmalı..!" Er ging weiter, tiefer in den Wald hinein und nach wenigen Sekunden war er in die Nähe einer Quelle gelangt, die im vergleich zum restlichen Gebiet unglaublich hell glitzerte und funkelte. Nur wenige Meter vor ihr entfernt erblickte er mit einem Mal seinen Hasen neben einem Busch liegen, doch als er schnell auf ihn zulief und ihn gerade vom Boden aufheben wollte, sprang aus dem Gebüsch ein großer, schwarzer Wolf, dessen Fell am Bauch jedoch vollkommen weiß war. "Wah!", schrie er erschrocken auf, während er zu Boden fiel und einige Schritte nach Hinten krabbelte. Als der Wold jedoch bewegungslos stehenblieb, verfinsterte sich sein Blick. "Nasıl senin gibi aptal bir hayvan gerçekten bana çok yakın gelmek cesaretini gösteriyor olabilir? Yapmayın siz benim kim olduğumu biliyor musun?" Er griff nach einem Stein, der neben ihn lag und wollte diesen gerade in die Richtung des Wolfes schmeißen, als dieser mit seinem Maul nach dem Stoffhasen griff und ihn an sich nahm. "Ah! Hemen bana ver-..!", rief er, doch genau in dem Moment hatte der Wolf sich bereits zu ihm gesellt und seinen Hasen auf Akitos Beine gelegt. Und anstatt ihn anzugreifen oder sonst etwas zu tun, was man vom einem Wolf in so einer Situation erwarten würde, begann er sich an den Weißhaarigen anzukuscheln und zufrieden zu schnurren. "Tamam .. Sana oldukça yumuşak olduğunu, itiraf .. ve .. ısıtmak. Bu kadar benim gibi iseniz, o zaman ben sana bir isim soltle verebilir? Ne dersiniz .. Tomomi?" Als der Wolf mit seinem Schwanz wedelte, verstand er dies als ja. Er stand auf, und blickte wieder zur Quelle. "Oh.." Und bemerkte, dass dort mehrere Personen standen.

Mittlerweile stand die Sonne schon längst wieder am Himmel, was Charlotte zuerst gar nicht bemerkt hatte. Sie wurden aus ihren Gedanken gerissen, als eine Stimme ihr von Weitem etwas zurief. Verwundert drehte sie sich rasch um und blickte sofort in die gelben Augen eines Krokodils. Odkud pochází, prosím? Die Blonde rückte ein Stück zur Seite, da ihr das Krokodil doch nun ein wenig zu nahe war. Was machte ein Reptil bitte in einem Wald? Das ergab doch alles keinen Sinn, war sie etwa in einer irren Tierwelt gelandet oder was? Als sich das Mädchen aufrichtete und nach links sah, entdeckte sie drei weitere Personen. Co se sakra děje tady, kde všichni tito lidé přijdou najednou? Mit kühlem Blick musterte sie jeden einzelnt. Das Mädchen musste sie vorher versucht haben vor dem Krokodil zu warnen, welches ihr bis jetzt doch nichts getan hatte. Feivel sprang sofort aus dem Wasser und quiekte umher und näherte sich dem Krokodil, welches Charlotte erstmal nicht weiter beachtete. Ein blauhaariger und etwas älterer Junge ging auf die beiden Mädchen zu und fragte sie aus. "Co to pro vás, prosím, co chcete, vlastně je?" Ihr Name ging schließlich keinen etwas an, solange sie nichts großartig mit ihm zu tun hatte. Außerdem hatte er auch ein Frettchen dabei und als ihr Blick auf den kleinen Jungen im Hintergrund fiel, wurde ihr klar, dass jeder ein Tier bei sich hatte. "Proč máte domácí mazlíčky?" Die ganze Sache hier war doch verrückt. Genervt seufzte die 14 Jährige und richtete ihre Mütze. "Co se to tady děje?" Irgendjemand musste doch wissen was hier passierte.

Ophelia blinzelte. Ihr Schädel brummte. War sie in der Mittagshitze wieder einmal bei der Arbeit eingepennt? Verdammt, das war auf Dauer nun wirklich nicht besonders gut für die Gesundheit. Außerdem würde Edna, ihre Arbeitgeberin und zugleich Vermieterin, nur wieder schimpfen. Ruckartig setzte sie sich auf, Flecken tanzten vor ihren Augen. Als sich ihr Kopf einigermaßen beruhigt hatte, stellte sie fest, dass sie nicht in der Mittagshitze eingeschlummert war, sondern sich stattdessen in einem kühlen, schattigen Wald befand. عجب، پس این جالب است!چگونه من آمده بود اینجا؟درباره آدم ربایی؟چه هیجان انگیز!و یا دوربین مخفی؟یک برنامه تلویزیونی؟یا آیا من فقط خواب میبینم؟زمان برای پیدا کردن"!" Sie stand auf und raffte sich ihr Kleid zurecht. Dabei fiel ihr auf, dass ihre Schuhe fehlten. Während sie grübelte, ging sie barfuß in eine beliebige Richtung, von der Ferne nahm sie bereits andere Stimmen war. Sie war also nicht alleine hier gelandet. Dann etwa eine Massenentführung? Oder eine kuriose Fernsehshow wie das Dschungelchamp oder die Hungerspiele? Hach, war das aufregend! Bevor sie jedoch auf irgendjemanden traf, machte sich ein komisches Gekeife oder Geklicke am Boden bemerkbar. Erstaunt sah sie zu ihren Füßen und stellte fest, dass sie beinahe in einen Skorpion getreten wäre. Barfuß. "عزیزم هو!برای هشدار دهنده، در غیر این صورت ما در حال حاضر هر دو سیستم عامل. Dira nire oinak eta zure pozoia duzu." (Sprache geändert zu Baskisch. Diese persischen Dinger sind mir nicht geheuer!!! O__O) Wah bazara, beraz, gozoa! Sie kniete sich hin und hob das Spinnentier auf. "My little Sassan zara. Zer diozu?Sassan?Immehrin maila me zure pozoia gorde dituzun!Beno, ziurrenik ere to your own prestazioa ..Baina hori ongi!Bakoitzak bere bizilaguna ditu!Nire ile-en comfy lortu nahi?" Sie hob den Skorpion auf und setzte sie sich auf die Schleife ins Haar. Ha! Gleichzeitig ein Haustier wie ein modisches Accessoire! Wie genial! Fröhlich trällernd setzte sie ihren Weg fort, bis sie schließlich auf eine Gruppe Jugendlicher traf. "Kaixo! Kaixo! Beno, zer gertatzen ari? Kaixo!"

Noch immer lag Shanti regungslos auf dem Boden, grübelnd, was hier überhaupt vor sich ging. Das Krokodil war nach ihren Ausruf erstaunt stehen geblieben, umgedreht und zu ihr gelaufen. Mittlerweile lag es ruhig neben ihr und beobachtete die Umgebung. „Apa yang terjadi di sini? Apa mimpi yang aneh.“ Shanti rappelte sich auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung, ehe sie sich dem Mädchen näherte. „Hei.“, grüßte die Dunkelhaarige und beobachtete, wie die Schuppen-Echse ihr folgte.
Während ihr Blick das Mädchen und den Rotfuchs genauer musterte, erschien aus dem Wald auch noch ein junger Mann, vermutlich in ihrem Alter, welcher ein Frettchen mit sich herum führte. Lucu. Mengapa semua orang tarik memiliki hewan peliharaan sekitar dengan Anda? „Shanti.“, stellte sie sich kurz und knapp vor. Das Krokodil lag bereits wieder zu ihren Füßen. „Apakah itu hanya mimpi pula.“, antwortete sie auf die Frage schulterzuckend.

Marek wunderte sich über die unhöflichkeit des kleinen Mädchens, schließlich wollte er ja niemanden etwas böses. "Tore teada mida õppida" Meinte er zum anderen Mädchen das sich ihm vorstellte. Er bemerkte auch wie nach und nach weitere Person zu ihnen dazu stoßen und sich über ihre Tierchen wunderten. Der Blauhaarige dachte das diese wohl auch nicht kommunizieren wollen und entgegnete nur "Tere". Er selbst machte sich über sein Fellknäuel nicht viele Gedanken, denn er freute sich über seinen neuen Kumpel und streichelte ihn einwenig. Eloy kletterte auf die andere Schulter und quietschte freudig herum. Marek nahm sein Frettchen in den Arm und legte sich hin. Es legte sich auf seinen Bauch um ein Nickerchen zu halten. Er legte seinen Kopf auf seine Arme und blickte - wartend darauf das jemand etwas sagte - auf den Boden. "Ilmselt me ei suuda siin nüüd." flüsterte er vor sich hin.

Eine Weile lang stand Akito nur so rum und starrte zu den Leuten in der Ferne hinüber - er erwartete, dass irgendetwas besonderes passieren, er wieder in seiner Villa oder an einen anderen bekannten Ort landen würde, doch nichts passierte. Als er das, wenn auch wiederwillig, realisierte und keine Lust mehr hatte, vollkommen ahnungs- und orientierungslos in der Gegend herumzustehen, deutete er seinem Begleiter Tomomi die Richtung an, in der all die anderen Menschen standen, in die der Wolf auch sogleich loslief. Er selbst folgte dem Tier nach wenigen Sekunden, bis er schließlich ebenfalls die Quelle erreicht hatte und feststellte, dass sich hier die merkwürdigsten Menschen eingefunden hatten. "Alt ayaktakımı..", murmelte er leise vor sich hin, während er unauffällig jeden einzelnen von ihnen musterte und besonders lange bei denen verharrte, die vom Aussehen her zu urteilen nicht aus der Adelsklasse stammten. Er dachte nicht einmal daran diese anzusprechen. Es war seiner Meinung nach schon Schande genug, dass er sich in deren Nähe aufhalten musste. Wie konnten die anderen Adeligen bloß so ruhig bleiben? Machte es ihnen denn gar nichts aus?